Andreas Dombert hochkonzentriert
Am 15.11.19 gastierte das Andreas Dombert Trio bei Jazz We Can in Bad Marienberg.
Das Konzert im letzten Jahr musste wegen Krankheit ausfallen. Andreas Dombert war also noch nie bei Jazz We Can.
Die Band mit dem Bassisten Henning Sieverts und dem Drumer Maximilian Breu kamen gerade aus Regensburg und mussten den Tag drauf auch schon wieder dort sein.
So waren alle sehr gespannt auf diesen Gitarristen, dem ein "Ruf" vorausgeht..., nämlich: einer der angesagtesten Gitarristen im Lande zu sein, für die Ohren aber auch "schwierig".
Die "Minimal Music" taucht hier als Begriff auf. Die Repetition als musikalisches Gestaltungsmittel, die Reduktion auf minimalistische "Schichtungen" weniger Töne, die minimal variieren.
Die Band mit dem Bassisten Henning Sieverts und dem Drumer Maximilian Breu kamen gerade aus Regensburg und mussten den Tag drauf auch schon wieder dort sein.
So waren alle sehr gespannt auf diesen Gitarristen, dem ein "Ruf" vorausgeht..., nämlich: einer der angesagtesten Gitarristen im Lande zu sein, für die Ohren aber auch "schwierig".
Die "Minimal Music" taucht hier als Begriff auf. Die Repetition als musikalisches Gestaltungsmittel, die Reduktion auf minimalistische "Schichtungen" weniger Töne, die minimal variieren.
"Langweilig", "fad", "öde" möchte man meinen...
mal abgesehen davon, dass das Konzert keineswegs nur diese Kost brachte, sondern dynamisch aufgebaut und abwechslungsreich war, die Erfahrung mit dieser "Minimal Music" wurde eine ganz andere.
Alle wurden still und man spürte geradezu das intensive Zuhören. Die Ohren lauschten in die Tiefe, könnte man das formulieren. Das JazzWeCan-Publikum ist eh interessiert und offen und das hier kam hervorragend an. Zumal Andreas auch gut und nachvollziehbar erzählte, was ihn bei seiner Musik bewegt(e).
mal abgesehen davon, dass das Konzert keineswegs nur diese Kost brachte, sondern dynamisch aufgebaut und abwechslungsreich war, die Erfahrung mit dieser "Minimal Music" wurde eine ganz andere.
Alle wurden still und man spürte geradezu das intensive Zuhören. Die Ohren lauschten in die Tiefe, könnte man das formulieren. Das JazzWeCan-Publikum ist eh interessiert und offen und das hier kam hervorragend an. Zumal Andreas auch gut und nachvollziehbar erzählte, was ihn bei seiner Musik bewegt(e).
So wurde dieses Konzert zu einer musikalischen "Fortbildung" für unser aller Gehör.
Passend muss hier die letzte Zeile der JazzWeCan-Hymne zitiert werden:
"If you like to listen with your open mind, music of another kind".
Passend muss hier die letzte Zeile der JazzWeCan-Hymne zitiert werden:
"If you like to listen with your open mind, music of another kind".
Hoffentlich findet Andreas Dombert wieder den Weg nach Bad Marienberg!
Andreas Dombert Trio
Andreas Dombert
Andreas Dombert
Maximilian Breu
Andreas Dombert
Versenkung...
Maximilian Breu
Andreas Dombert
Maximilian Breu
Andreas Dombert
Henning Sieverts
Maximilian Breu
Andreas Dombert Trio
Andreas Dombert Trio
